14 Okt
3 Zeitstrafen und eine Rot - TSV schwächt sich selbst
FC Burgjoß – TSV Haingründau 1:1 (0:1)
TSV I: Den Frust von der Seele geschoßen
23 Okt
TSV I
TSV I: Den Frust von der Seele geschoßen
TSV Haingründau – SV Altenmittlau II 7:1 (2:1)
Das war ein Sieg
für die Moral. Der TSV Hain-Gründau hat sich in der A-Liga den Frust von
der Seele geschossen. Am Ende ließ man im Kellerduell dem SV
Altenmittlau II keine Chance und gewann 7:1.
„Es hat furios angefangen“, beschreibt
TSV-Sprecher Gerd Wiederspahn die Anfangsphase. Schon in den ersten
Minuten hatte Altenmittlau zwei gute Chancen, davon nutzten die Gästen
eine für die frühe Führung. Benjamin Praus verlängerte einen Freistoß
mit dem Kopf (3.), doch die Wende kam postwendend, Enrico Pappert
wuchtete den Ball unter die Latte (5.). Gedreht war die Partie als
Pappert im Alleingang drei Mann ausspielte und mit links ins lange Eck
zielte (20.). „Mit dem 2:1 in die Pause zu gehen und dann direkt das 3:1
nachzulegen, das war der Weg zum Sieg“, sagte Wiederspahn. Auch für das
3:1 zeichnete sich Pappert verantwortlich, diesmal mit einem Heber über
SVA-Keeper Matthias Stadtmüller. Ein Foulelfmeter von Dogukan Sen, ein
weiterer Pappert-Treffer sowie Javier Romero und Nico Laubach, jeweils
nach Sen-Vorlage, schraubten das Ergebnis in die Höhe. Aber Wiederspahn
gab zu: „Es ist nicht alles Gold was glänzt. Es war ein Kampfspiel“.
Schiedsrichter: Gottlieb (Bad Homburg).
Zuschauer: 50.
Tore: 0:1 Praus (3.), 1:1, 2:1, 3:1 Pappert (5./20./49.), 4:1 Sen (63./FE), 5:1 Pappert (65.), 6:1 Romero (74.), 7:1 Laubach (85.).
Beste Spieler: Pappert, Gärnter (HG) – Altenmittlau geschlossen.
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